Mittwoch, 28. März 2018

Rezension zu "Der Klang der ungespielten Töne"

Autor: Konstantin Wecker
Verlag: Gütersloher Verlagshaus
Verlagswebsite: Güterskoher Verlagshaus
Seitenzahl:160
ISBN: 978-3-579-08660-6
 Preis: 16,99 € 




Inhalt

Auf seiner Suche nach der Wahrheit der Musik droht der junge talantierte Musiker Anselm Cavaradossi sich selbst zu verlieren. Weder Blues noch Rock ´n´ Roll noch die Begegnungen mit dem geheimnisvollen Lehrer Karpoff vermögen seine Sehnsuch zu stillen. Enttäuscht gerät er in die Fänge des Musikbusiness: Partys, falsche Freunde und die Ehe mit einer Frau, die er nicht liebt. Erst die Cellistin Beatrice öffnet ihm die Augen ...

>Mit der Sinnlichkeit, die auch  seine Lieder unvergessen macht, erzählt Konstantin Wecker vom Träumen, zerstörten Illusionen und von der Kraft der Kunst, das Leben zu verwandeln.<
Meine Meinung


Das Cover des Buches ist schlicht, jedoch im Bezug auf die Handlung gestaltet. Es zeigt eine Bühne auf dieser ein Klavier (besser gesagt ein Flügel) steht.
Ich bewundere die Leute die diese wunderschöne Art der Musik beherschen. Ich kann es leider noch nicht so richtig, habe aber ein Klavier Zuhause und werde es sehr bald in Angriff nehmen es zu lernen. Ich liebe es schon immer sehr zu singen oder zu musizieren, ich habe auch vier Jahre lang das Akkordeon spielen gelernt, was mir sehr gefallen hat. Und später habe ich die Tanzschule besucht. Das Tanzen ist absolut meine Welt, besonders da es mit Musik verbunden ist. Durch diese Art und Weise habe ich auch neue Musikrichtungen kennengelernt, was ich großartig fand.

Auch der Protagonist Anselm Cavaradossi liebt es sich in der Welt der Musik zu verlieren. Er möchte immer neue Seiten an dieser Welt entdecken und nichts kann so richtig seine Sehnsucht dannach stillen. Leider läuft es in seinem Leben nicht immer ganz so glatt und er interessiert sich eine Zeit lang nur für Partys und gerät dann auch noch an die falschen Freunde, die es gar nicht gut mit ihm meinen und als ob das alles nicht schon schlimm genug ist, schließt er auch noch den Bund der Ehe mit einer Frau in die er gar nicht verliebt ist. Ein ziemliches Drunter und Drüber in diesem Buch. 

An sich hat es mir gut gefallen, es war jedoch etwas schwer zu lesen da es auch viel Geschichliches beinhaltet. Da mich die Musik aber so sehr begeistert war ich durch aus angetan von diesem Werk von Konstantin Wecker, der wie man merkt sehr viele interessante Perspektiven in dieses Buch eingebracht hat. Sein Schreibstil ist wirklich nicht einfach, dennoch sollte man sich einmal Zeit für dieses Buch nehmen denn es ist eine wahre Bereicherung für Musikliebhaber.


Fazit

Ein Roman der sich mit den wesentlichen Fragen des Lebens auseinandersetzt!
 
Ich vergebe für dieses Buch:




DANKE an den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Buches !!!
 

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