Montag, 3. Februar 2020

Rezension zu "Winterwunder für die Liebe"

Autorin: Natalie Cox
Verlag: Penguin
Verlagswebsite: Random House
Seitenzahl: 414
ISBN: 978-3-328-10501-5
Preis: 10,00 € 


Inhalt


> Ein verschneites Cottage, ein charmanter Tierarzt und die große Liebe <
An Weihnachtswunder hat Charlie noch nie geglaubt. Dabei könnte sie dieses Jahr ganz gut eines gebrauchen, denn ihr Freund hat sich gerade von ihr getrennt. Um nicht allein in London feiern zu müssen, bleibt ihr nichts anderes übrig, als die Feiertage bei ihrer Cousine zu verbringen, die eine kleine Hundepension auf dem Land führt. Charlie freut sich auf gemütliche Tage im verschneiten Cottage, prasselndes Kaminfeuer, heißen Kakao und einen glitzernd geschmückten Baum – doch die quirligen Vierbeiner halten sie mehr auf Trab als erwartet. Und auch der charmante Hundebesitzer Hugo lässt ihr Herz schneller schlagen. Vielleicht gibt es doch noch ein Weihnachtswunder für Charlie? Wenn nur der furchtbar eingebildete Tierarzt Cal nicht wäre ...
Meine Meinung

Was wohl viele von Euch  kennen werden, ist ein Buch nach dem schönen Cover zu kaufen. Das war auch bei diesem Buch so. Nur leider stellt man sich unter dem Cover und dem Titel etwas anderes vor. Diese Story ist wirklich schön, nur eben anders als erwartet!

Die Protagonistin des Buches ist Charlie. Charlie muss mal raus aus ihrer Umgebung da dort gerade nichts läuft wie sie es gern hätte. Zum einen hat sich ihr Freund von ihr getrennt und auch sonst geht alles schief. Um Abstand zu bekommen wird sie von ihrer Mutter kurzerhand zu ihrer Cousine gebracht, welche eine Hundepension besitzt. Dabei sind Hunde so gar nicht Charlies Fall. Und eh sie sich versieht tauchen dort auch noch 2 Männer auf die ihre Gefühle ganz schön durcheinander bringen. Die beiden können unterschiedlicher kaum sein. Zum einen ist es der charmanten Hundebesitzer Hugo und zum anderen der ortsansässige Tierarzt Cal, der Charlies Meinung nach ziemlich arrogant  ist. Doch ob und welcher es von beiden in Charlies Herz schafft das verrate ich natürlich nicht.

Das Buch ist einfach geschrieben und man bekommt dadurch keine Probleme beim lesen. Alles ist gut verständlich. Doch wie ich oben schon erwähnt habe stellt man sich eher einen kitschigen Winterroman zum dahin schmelzen vor. Das ist in diesem Buch leider nicht der Fall. Es ist eher amüsant und locker gehalten,  dennoch eine gute Geschichte für zwischendurch.

Besonders gut gefallen haben mir die Stellen mit den kleinen Hunden. Ich hatte selbst mal einen Hund und habe beim Lesen gern an die Zeit zurück gedacht.

Fazit

Kein Buch zum dahin schmelzen, dennoch sehr humorvoll!

Ich vergebe für dieses Buch



Vielen Dank an den Penguin Verlag und Random House für die Bereitstellung dieses Buches !!  

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