Mittwoch, 24. Januar 2018

Rezension zu "Die Chocolaterie der Träume"

Autorin: Manuela Inusa
Verlag: Blanvalet
Verlagswebsite: Blanvalet Verlag
Seitenzahl: 335
ISBN: 978-3-7341-0501-2
Preis: 9,99 € 

Inhalt


>Willkommen in der Valerie Lane - der romantischsten Straße der Welt!<

Keira liebt das, was sie tut, über alles: In ihrer kleinen Chocolaterie in der Valerie Lane stellt sie Confiserie in sorgfältiger Handarbeit her - ihre selbstgemachten Pralinen, Kekse und scholierten Früchte sind bei Jung und Alt beliebt.
Bei all den leckeren Sachen kann Keira oft selbst nicht widerstehen. Aber was macht das schon? Sie steht zu ihrer Leidenschaft und zu ihren Kurven. Doch ihr Freund Jordan, mit dem es ohnehin kriselt, sieht das leider etwas anders. Zum Glück stehen Keira ihre Freundinnen immer zur Seite - und dann gibt es noch diesen charmanten Kunden, der in letzter Zeit häufiger bei Keira´s Chocolates einkauft ...

Meine Meinung




Auch dieser Teil der Geschäftsiinhaberinnen der Valerie Lane hat mir sehr gut gefallen! In diesem Buch war es Keira deren Leben etwas deutlicher dargestellt wurde und ich mag sie sehr. Als Hauptfigur in diesem Teil ging es natürlich zu aller erst um ihre Chocolaterie die sie schon ihr ganzes Leben lang einmal führen wollte. Ihr Traum hat sich erfüllt und sie hat auch super tolle Freunde in der Valerie Lane die sie bei ihren Vorhaben unterstützen. Das ist zum einen Laurie die den Tea Corner betreibt. Dann gibt es noch Susan mit ihrem Wolleladen. Die jüngste unter ihnen ist Ruby, die den Antiquitätenladen von ihren Eltern übernommen hat und zu guter letzt gibt es da noch Orchid mit ihrem Geschenkeladen. Die 5 verstehen sich super und treffen sich nach wie vor jeden Mittwochabend bei Larie und jeder der gern möchte ist herzlich willkommen. An diesen besagten Abenden taucht auch immer gern mal die über 80 Jahre alte Mrs. Witherspon auf die immer interessante geschichten über die berüchtigte Valerie Boham im Petto hat. Seit kurzen hat sie sich noch mal so richtig verliebt in einen Jungspund wie sie selbst sagt. Doch irgendwie scheinen um Keira herum alle Glücklich zu sein doch bei Keira ändert sich das Leben schlagartig und stellt das Leben mit ihrem langjärigen freund Jordan so richtig auf den Kopf. Und dann ist das noch dieser geheimnissvolle Montagskunde ...

Das Cover des Buches finde ich sehr schön gestaltet. Ich freue mich schon jetzt sehr auf den dritten Teil dieser Reihe!


Fazit

Der zweite Teil dieser Reihe war genau so vielversprechend wie der erste!!
>Heilige Schinkenpizza war der gut!<  :D

Ich vergebe für dieses Buch:




Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung dieses Buches !!  

Sonntag, 14. Januar 2018

Rezension zu "Der Weihnachtswald"

Autorin: Angelika Schwarzhuber
Verlag: Blanvalet
Verlagswebsite: Blanvalet Verlag
Seitenzahl: 397
ISBN: 978-3-7341-0136-6
Preis: 9,99 € 



Inhalt
"Wenn der Weihnachtsstern am hellsten leuchtet, ist es Zeit einander zu vergeben..."

Wie jedes Jahr an Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf dem Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das staatliche Anwesen der Familie, umringt von einem Garten mit einem Waldaus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondernn auch auf das Waisenmädchen Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit …



Meine Meinung

Das Cover des Buches ist sehr geheimnisvoll und winterlich gestaltet. Es zeigt außerdem das Anwesen der Familie und den traumhaften großen Garten dazu.

Mit der Protagonistin Eva bin ich am Anfang nicht so gut klar gekommen sie kam unfreundlich und egoistisch herüber. Sie kann es gar nicht leiden, dass ihre Großmutter Anna jedes Jahr an Weihnachten ein Waisenkind zu sich nach Hause holte, welches mit der Familie Weihnachten feiern sollte. Eva war sehr genervt über diese alljährliche Entscheidung von Anna und machte sich auch keine große Mühe ihre Reaktion zu verbergen. In diesem Jahr wurde die kleine Antonie aus dem Waisenhaus geholt. Antonie bin ich ganz gut klar gekommen, sicher war sie anfänglich sehr zurückhaltend, was sich dann in dem Buch herausstellte aus welchem Grund das Kind kaum sprach. Eva machte Ihr allerdings mit ihrer miesen Stimmung angst und so wollte sie unbedingt zurück zu ihrer Betreuerin ins Waisenhaus. Auf der Suche nach der kleinen änderte Sich für Eva und Philipp alles, da sie sich auf mysteriöser Art und Weise auf eine Zeitreise begeben haben, was Sie dort alles Erleben und welchen Einfluss das auf ihr Leben in der Zukunft haben wird, das verrate ich an dieser Stelle nicht. 

Den Schreibstil des Buches fand ich sehr gut. Die Figuren wurden so beschrieben, dass man sie sich bildlich gut vorstellen konnte.
Dieses Buch macht einen richtig Neugierig und man möchte es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen.!
 



Fazit

Ein geheimnisvoller Roman voller Emotion.

Ich vergebe für dieses Buch:


Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung dieses Buches !!  

Dienstag, 2. Januar 2018

Rezension zu "Kiss me in Paris"

Autor: Catherine Rider
Verlag: cbt
Verlagswebsite: cbt Verlag
Seitenzahl:252
ISBN: 978-3-570-16478-5
Preis: 9,99 € 


Inhalt

"Amour fou im Schneegestöber"

Paris kurz vor Weihnachten. New Yorkerin Serena Fuentes wollte Paris eigentlich mit ihrer Schwester Lara erkunden, als diese sie schamlos versetzt. Kurzentschlossen quartiert sich Serena bei dem wildfremden Jean-Luc ein, der sich vor allem für seine Kamera zu interessieren scheint. Doch das ändert sich, als Serena und Jean-Luc durch die verrückte, abenteuerlustige Tour durch die romantischste Stadt der Welt machen ...

Meine Meinung


Das Cover des Buches sieht sehr winterlich und vielversprechend aus. Es ist mit Liebespärchen und Pariser Sehenswürdigkeiten verziert, sehr passend zum Titel. 

Die Hauptperson in diesem Buch ist Serena, sie begibt sich nach unstimmigkeiten mit Ihrer Mutter und Ihrer Schwester alleine auf die Reise nach Paris, wo sie eine Agenda ausführen möchte um Ihre Mutter zu überraschen. Doch als sie in Paris bei dem Unbekannten Jean-Luc ankommt werden Ihre Pläne über den Haufen geworfen und alles läuft anders als geplant. Das ist Teilweise auch sehr amüsant, doch dann kommt ein Tag der erneut alles auf den Kopf stellt. Wie die beiden diese Probleme lösen, dass müsst ihr schon selbst herausfinden.  ;)

Am Anfang war es gar nicht so einfach die Charakter zu verstehen, doch das hat sich dann ca. in der Mitte des Buches gegeben. Mit der Protagonistin Serena musste ich erst einmal warm werden, sie hat sich in diesem Buch sehr zum Positiven entwickelt. Auch ihr bereits verstorbener Vater spielt bei dieser Reise eine große Rolle für Serena.
Wer ihr in der Stadt der Liebe noch so alles begegnet möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.

Nicht ganz so gut fand ich, dass es einem anderen Weihnachtsbuch sehr ähnelte, das war sehr schade. Gut fand ich jedoch, dass immer wieder mal Weihnachtslieder mit ins Spiel gebracht wurden. 
Das Buch war okay, jedoch nicht mein Favorit unter den Weihnachts-Romanen.


Fazit

Ein Roman für zwischendurch. Humorvoll und Geheimnisvoll.

Ich vergebe für dieses Buch:



Vielen Dank an den cbt Verlag für die Bereitstellung dieses Buches !!