Autorin: Angelika Schwarzhuber
Verlag: Blanvalet
Verlagswebsite: Blanvalet Verlag
Seitenzahl: 397
ISBN: 978-3-7341-0136-6
Inhalt
"Wenn
der Weihnachtsstern am hellsten leuchtet, ist es Zeit einander zu
vergeben..."
Wie jedes Jahr an
Weihnachten macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf dem Weg
zu ihrer Großmutter Anna. Das staatliche Anwesen der Familie,
umringt von einem Garten mit einem Waldaus Tannenbäumen, ruft viele
Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei
einem Unfall ums Leben gekommen waren. Im Haus trifft sie nicht nur
auf ihren Jugendfreund Philipp, sondernn auch auf das Waisenmädchen
Antonie. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das
Kind plötzlich spurlos. Auf der gefährlichen Suche nach Antonie
landen Eva und Philipp unversehens in der Vergangenheit …
Meine
Meinung
Das
Cover des Buches ist sehr geheimnisvoll und winterlich gestaltet. Es
zeigt außerdem das Anwesen der Familie und den traumhaften großen
Garten dazu.
Mit
der Protagonistin Eva bin ich am Anfang nicht so gut klar gekommen
sie kam unfreundlich und egoistisch herüber. Sie kann es gar nicht
leiden, dass ihre Großmutter Anna jedes Jahr an Weihnachten ein
Waisenkind zu sich nach Hause holte, welches mit der Familie
Weihnachten feiern sollte. Eva war sehr genervt über diese
alljährliche Entscheidung von Anna und machte sich auch keine große
Mühe ihre Reaktion zu verbergen. In diesem Jahr wurde die kleine
Antonie aus dem Waisenhaus geholt. Antonie bin ich ganz gut klar
gekommen, sicher war sie anfänglich sehr zurückhaltend, was sich
dann in dem Buch herausstellte aus welchem Grund das Kind kaum
sprach. Eva machte Ihr allerdings mit ihrer miesen Stimmung angst und
so wollte sie unbedingt zurück zu ihrer Betreuerin ins Waisenhaus.
Auf der Suche nach der kleinen änderte Sich für Eva und Philipp
alles, da sie sich auf mysteriöser Art und Weise auf eine Zeitreise
begeben haben, was Sie dort alles Erleben und welchen Einfluss das
auf ihr Leben in der Zukunft haben wird, das verrate ich an dieser
Stelle nicht.
Den Schreibstil des Buches fand ich sehr gut. Die Figuren wurden so beschrieben, dass man sie sich bildlich gut vorstellen konnte.
Dieses Buch macht einen richtig Neugierig und man möchte es am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen.!
Fazit
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