Montag, 16. Juli 2018

Rezension zu "Die kleine Sommerküche am Meer"

Autor: Jenny Colgan
Verlag: Piper Verlag
Verlagswebsite: Piper Verlag
Seitenzahl: 434
ISBN: 978-3-492-31323-0
Preis: 11,00 €




Inhalt

>Sommer, Sonne, Meer ...<
Vom quirligen London zur entlegenen Insel Mure? Nur widerwillig kehrt die junge Anwaltsassistentin Flora MacKanzie in ihre schottische Heimat zurück, um ein schwieriges lokales Mandat ihres gut aussehenden Chef´s Joel vorzubereiten. Werder die unberührte Landschaft noch das glitzernde Meer können sie aufmuntern, während sie ihren geschwächten Vater und ihre Brüder versorgt und in die einst so vertraute Inselgemeinschaft eintaucht. 
Doch dann entdeckt sie die alten Rezepte ihrer verstorbenen Mutter, und als sie eines nach dem anderen ausprobiert, öffnet sich ihr Herz: für die Sinnlichkeit des Essens, für die Schönheit der Natur und für einen neuen Anfang ...

Meine Meinung

Sicher haben einige von euch ebenfalls die kleine Bäckerei- Buchreihe von der Autorin Jenny Colgan gelesen, da mir diese Reihe sehr gut gefallen hat habe ich mich auch dazu entschlossen das nächste Buch von der Autorin zu lesen. Das Cover und der Titel des Buches haben mich auch direkt angesprochen. Es sieht richtig schön nach Sommer aus! Beim Lesen des Buches hat es am Anfang eine ganze Weile gebraucht, bis man die Verbindung zum Titel des Buches hatte. Das ist auch mein einziger Kritikpunkt an dem Buch, dass die Vorgeschichte so sehr ausgedehnt wurde. Den Schreibstil fand ich wie auch bei den Bäckerei Büchern sehr gut und verständlich.  

Zur Story:

In der Geschichte geht es um die Anwaltsgehilfin Flora die in London lebt und arbeitet. Durch ihre Arbeit muss sie notgedrungen in ihre alte Heimatstadt Mure zurückkehren, der sie einst den Rücken gekehrt hat. In der Stadt Mure angekommen (die im übrigen nur Ausgedacht ist) sucht sie erst einmal ihr Elternhaus auf. Flora ist spürbar erschrocken, denn es sieht alles noch haargenau so aus wie früher, es hat sich rein gar nichts verändert.
Ihr Vater und ihre Brüder sind erst nicht so gut auf Flora zu sprechen doch das gibt sich nach einer Weile. 
Flora sorgt sich um das leibliche Wohl ihrer Familie und bekommt sogar die ehrenvolle Aufgabe auf ihre kleine Nichte aufzupassen und das obwohl Flora eigentlich gar keine Kinder mag. So nach und nach lebt sie sich wieder etwas ein in ihrer alten Heimat.

Des weiteren gibt es da auch noch Floras Chef in den sie sich schon eine ganze Weile verguckt hat. Doch das ahnt er natürlich nicht. Als dieser dann ebenfalls in Mure auftaucht um sich gemeinsam mit Flora um den Auftrag zu kümmern, weiß Flora nicht so richtig wie sie sich verhalten soll. Und dann gibt es da noch diesen Charlie, der mit einer Gruppe Jugendlicher campen ist. Diese jugendlichen haben es in ihrem Leben nicht so einfach denn von den meisten sitzt ein Elternteil im Gefängnis...  Also ganz so einfach ist es mit der Liebe nicht bei Flora und auch in der Geschichte wird der Leser sehr lang hingezogen was diese Sache angeht, dass fand ich jedoch nicht schlecht, da dies auch ein bisschen die spannung des Buches ausmacht. Deshalb möchte ich auch jetzt nicht weiter in Detail gehen...

Die Story hat mir gut gefallen und  ich kan sie euch definitiv weiter empfehlen! Auch wenn ich sie immer ein bischen mit der Bäckerei verglichen habe, was man nicht tun sollte, ist dieses Buch ein super Sommer-Roman!


Fazit

Die Autorin entführt ihre Leser in eine Welt, in der man die Seele baumeln lassen kann, denn die Landschaft darin läd die Leser zum träumen ein!

Ich vergebe für dieses Buch:






Danke an den Piper Verlag für die Bereitstellung des Buches!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen