Freitag, 13. April 2018

Rezension zu "Die Insel der Zitronenblüten"

Autorin: Cristina Campos
Verlag: Blanvalet
Verlagswebsite: Blanvalet Verlag
Seitenzahl: 445
ISBN: 978-3-7341-0433-6
 Preis: 9,99 € 


Inhalt

> Eine kleine Bäckerei auf Mallorca, 
der Duft des Sommers und ein geheimnisvolles Erbe... <

Als Marina von ihrem Erbe erfährt, ahnt sie nicht, dass es ihr ganzes Leben verändern wird. Vor langer Zeit verließ sie ihre Heimat Mallorca und brach den Kontakt zu ihrer Schwester Anna ab. Niemals mehr wollte sie zurückkehren. Doch jetzt wurde ihnen beiden die kleine Bäckerei in Valldemossa vermacht. Auf der Insel angekommen, kann Marina dem Duft von Zitronenbrot nicht widerstehen. Sie weiß, sie sollte das alte Anwesen einfach verkaufen, aber irgendetwas hält sie davon ab - ein Geheimnis, das nur darauf wartet, gelüftet zu werden ...

Meine Meinung

Das Cover des Buches hat mir sehr gefallen und auch den Klappentext fand ich sehr vielversprechend. Ich hatte mich sehr darauf gefreut etwas zu der besagten Bäckerei zu erfahren um diese es in dem Buch geht, doch diese wurde leider nur sehr kurz erwähnt. Im Großen und Ganzen ging es in dem Buch um die beiden Schwestern Marina und Anna. Diese beiden können unterschiedlicher nicht sein, dies führte unter anderem auch dazu, dass Marina nach dem sie ihre Heimat Mallorca verlassen hat, den Kontakt zu ihrer Schwester Anna abbrach.
Nie hätte sie gedacht jemals wieder nach Mallorca zurückzukehren. Als sie dann aber etwas erbt, hat sie keine andere Wahl. In Mallorca würde sie ohne das es einen anderen Weg gibt auf ihre Schwester treffen doch ob das gut gehen wird...
Aufjedenfall sind sie beide gezwungen, die geerbte Bäckerei gemeinsam zu führen, doch wie dies letzt endlich ausgeht möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.


Wie ich schon geschrieben habe habe ich von dem Buch etwas mehr von der Bäckerei erwartet, was nun leider nicht der Fall war. Der Schreibstil des Buches war gut und einfach gehalten. Die Autorin Cristina Campos hat es auch für die Hauptfiguren sehr spanndend gehalten, bis diese erfahren haben was sie denn nun eigentlich geerbt haben. Zuvor hat sie mehr über das bisherige Leben der beiden Protagonistinnen geschrieben was ich persönlich etwas zu lang anhaltend fand.
Gut gefallen dagegen hat mir die Beschreibung der Insel, da konnte man sich gut hinein denken und auch die mit eingebrachten Rezepte fand ich klasse.

Wenn der Klappentext etwas anderes gestalltet wäre, würde man wahrscheinlich auch anderes an das Buch herran gehen und die Zusammenhänge besser verstehen.




Fazit

Ein Roman mal etwas anders!
 
Ich vergebe für dieses Buch:



DANKE an den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Buches !!!

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