Dienstag, 24. September 2019

Rezension zu "Jede Liebe führt nach Rom"

Autor: Mark Lamprell
Verlag: Blanvalet
Verlagswebsite: Random House
Seitenzahl: 318
ISBN: 978-3-7341-0756-6
 Preis: 9,99 €




Inhalt

>Drei Paare, drei Liebesgeschichten, vereint in der Ewigen Stadt<
Wer die Liebe sucht, ist in Rom richtig. Das hofft auch Alice, als sie nach Italien reist, um endlich etwas Verrücktes zu erleben und dort auf August trifft. Meg und Alec sind seit Jahren verheiratet, doch im Alltag ist ihnen die liebe abhanden gekommen. In Rom verliebten sie sich einst unsterblich - kann diese Stadt sie auch wieder zueinander führen? Die älteren Damen Constance und Lizzie möchten Constances verstorbenem Ehemann Henry seinen letzten Wunsch erfüllen. Lizzie ahnt jedoch nichts von Constances und Henrys wahrer Geschichte, die vor Jahrzehnten genau hier begann. Am Ende ist für jeden von ihnen nichts mehr, wie es war. Denn alle Wege führen nach Rom - und der ein oder andere vielleicht direkt ins Glück ...

Meine Meinung

In diesem Buch gibt es viele Figuren, die unterschiedlicher kaum sein könne. Doch das Besondere an diesem Buch ist, dass die Geschichte nicht aus der Sicht eines der Protagonisten erzählt wird, sondern so zu sagen von dem Geist der über Rom schwebt.

Einmal geht es um die 19-jährige Alice, Sie fühlt sich von Ihren Eltern nicht richtig wahrgenommen und reist nach Rom um einmal etwas verrücktes zu erleben und dem Alltag zu entkommen. Bereits am Flughafen beginnt ihr Abenteuer, da sie dort auf 4 Junge Männer trifft die in diesem Buch eine große Rolle für sie spielen.

Dann geht es um Megan und ihren Mann Alec, die ebenfalls aus Amerika nach Rom reisen. Megan ist hier auf der Suche nach einer ganz bestimmten Fliese, die sie damals vor zwanzig Jahren aus ihren Flitterwochen mitbrachte. Ihr Mann ist von der Reise nicht sonderlich begeistert, macht sie aber dennoch mit, in der Hoffnung, das sie dort wieder zu einander finden. Denn durch den Alltag ist ihre Liebe ein wenig abhanden gekommen. Ob ihnen die Stadt der Liebe dabei behilflich ist?

Und die dritte Geschichte handelt von Constance und ihrer Schwägerin Lizzie aus London. Constances Mann Henry ist kürzlich verstorben und gemeinsam mit Lizzi macht sie sich auf den Weg nach Rom um dort Henrys Asche zu verstreuen, wie es sein letzter Wunsch gewesen ist.

Bei so vielen Charakteren ist einem natürlich nicht jeder sympathisch. Am besten fand ich Alice. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich fand es großartig, dass auch die Umgebung in Rom mit eingebracht wurde, so konnte man sich gut in die Stadt und die Geschichten dort hinein versetzen.

Natürlich sind die Geschichten auch mit einander verbunden, doch wie genau das möchte ich nicht vorweg nehmen.



Fazit
Eine etwas andere Urlaubslektüre die dennoch lesenswert ist!

Ich vergebe für dieses Buch:



Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und Random House für die Bereitstellung dieses Buches !! 

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